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Projekte

Mit Schulen, sozialen Einrichtungen und Initiativen entwickeln wir gemeinsam passgenaue Projekte. Das können einzelne Projekttage, eine intensive Projektwoche, oder wöchentlich stattfindende Kurse sein.

Grundsätzlich ist eine Projektgestaltung aus allen Bereichen der Kunst möglich. Die Themen sind dabei frei wählbar.

Entsprechend der Wünsche, der Anforderungen und der Zielgruppen wählen wir die Dozenten und Dozentinnen aus. Dabei legen wir großen Wert auf fundierte Ausbildung und Erfahrung. Die Anzahl der Dozenten und Dozentinnen ist abhängig von der Gruppengröße.

Die Projekte können für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und für Menschen mit Behinderung konzipiert werden.

Wenn Sie an einem Projekt interessiert sind, finden wir im gemeinsamen Gespräch miteinander heraus, welches das richtige ist.

Die Projekte können in Ihren eigenen Räumlichkeiten oder an anderen geeigneten Orten durchgeführt werden.


Für Schulen und Jugendeinrichtungen bieten wir spezielle theaterpädagogische Projekte an:

„ONE STREET – wir gehen alle auf der gleichen Straße“
Dieses Projekt soll Jugendliche, die besonders benachteiligt sind, in ihrer kreativen Kompetenz im Umgang mit sozialen Konflikten, Gewalt, Intoleranz und Ausgrenzung fördern und eine lebendige, spielerische und gleichzeitig ernsthafte Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Leben ermöglichen. Die Arbeit setzt deshalb an den besonderen Lebenslagen der Jugendlichen an.
[ONE STREET – wir gehen alle auf der gleichen Straße – PDF]

Gewaltprävention durch Theater spielen
Theaterpädagogische Gewaltprävention an Schulen hat sich als ein sehr geeignetes Mittel erwiesen, Kinder und Jugendliche zu erreichen und zu gewaltfreien Konfliktlösungen anzuhalten. Der Erfolg dieses Konzepts liegt vor allem darin, dass die Schülerinnen und Schüler unmittelbar und aktiv am Geschehen beteiligt sind.
[Gewaltprävention durch Theater spielen – PDF]

Die Theaterpädagogik als Methode der Suchtprävention
Fantasie und Spiel helfen uns, die “Innere Realität“ mit der „Äußeren Realität“ in Einklang zu bringen. Für die Suchtprävention, die neben der Verhältnisprävention die Verhaltensprävention, d.h. Lebenskompetenzförderung als tragende Säule hat, ist die Theaterpädagogik eine besonders sinnvolle Methode. Im Rahmen der ästhetischen Erziehung, (die für die Suchtprävention empfohlen wird), bietet sie einen Spiel- und Erfahrungsraum, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ein Raum, der zwar geschützt, aber nicht ohne Herausforderungen ist und so zum Wachstum beitragen kann.
[Theaterpädagogik als Methode der Suchtprävention – PDF]



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